Eigener Halbschatten

HALBSCHATTEN
Die quantitative Helligkeit des auf die Oberfläche eines Objekts fallenden Lichts hängt von vier Faktoren ab, nämlich:

1. Helligkeit der Lichtquelle,

2. Anzahl Lichtquellen,

3. Entfernung der Lichtquelle vom Objekt,

4. Einfallswinkel des Lichts auf der Oberfläche.

Im Moment interessieren uns vor allem Punkte 3 ich 4.

Je größer der Abstand zwischen Lichtquelle und Objekt, desto weniger wird das Motiv beleuchtet. Die Abnahme der Beleuchtungsstärke ist proportional zum Quadrat des Abstands zwischen Lichtquelle und Objekt.

Zeichnung 34 das physikalische Gesetz erklärt es. Die gleiche Lichtmenge leuchtet aus der Ferne 3 Meter Oberfläche 9 mal größer, und aus der Ferne 2 Meter - 4 mal größer als die Distanz 1 Meter.

Die Helligkeit der Flächenbeleuchtung hängt auch vom Einfallswinkel des Lichts ab.

In der Zeichnung 35 Rotation auf Achse A, Fläche AB an Position 1 akzeptiert 6 leichte Einheiten, in Position 2 — 5 Einheiten usw. In Position 6 Nur 1 Einheit, und in Stellung 7 Das Licht gleitet über sie hinweg, ohne sie überhaupt zu erleuchten.

Dieses Problem, relativ einfach auf ebenen Flächen, komplizierter wird es bei abgerundeten Flächen, z.B. beim Beleuchten der Zylinderoberfläche. Bogen ABC in der Zeichnung 36 bildet 1/4 Zylinderoberfläche. Wir unterteilen es in vier Abschnitte 1, 2, 3 ich 4, von denen das Segment das kleinste ist 1, und den größten Abschnitt 4. Denn jeder dieser Abschnitte wird mit der gleichen Lichtmenge beleuchtet, Folge 1, kürzeste - leuchtet am hellsten, und der längste Abschnitt 4 - die Schwächsten. Aus diesem Grund wird der helle Teil des runden Figurenfeldes nie gleichmäßig ausgeleuchtet.

Ein mit "perfekt" nicht gestreutem Licht beleuchteter Zylinder hätte eine gleichmäßig schwarze leuchtende Seite, und die leuchtende Seite ist sanft getönt. Der Übergang von Licht zu Schatten wäre in diesem Fall fast abrupt, aber mit einer schmalen Übergangszone, das ist kein richtiger Halbschatten, weil ungestreutes Licht keinen Halbschatten erzeugen kann. Ein ähnliches Phänomen tritt auf dem Mond am Terminator auf (die Grenze von Tag und Nacht). Die Sonne kann hier als Quelle ungestreuten Lichts behandelt werden. Wir können den Halbschatten hier nicht durch ein Teleskop sehen, und nur ein körniger Übergang von Schatten zu Licht. Sie wird durch die Unebenheiten der Mondoberfläche verursacht. Dies ist ein typisches Beispiel für einen granularen Übergang. Körnige Übergänge werden auch körnige Mitteltöne genannt. Im Wesentlichen, aus der Ferne, von denen Kornelemente nicht unterschieden werden, sie erwecken den Eindruck von Halbschatten.

Mit diffusem Licht erhalten wir Halbschatten. Weil es unmöglich ist, perfekt ungestreutes Licht zu erhalten, Halbschatten entsteht immer. In der Praxis ist es oft so klein, die wir nicht berücksichtigen.

Wie wir bereits wissen, Die Größe des Halbschattens hängt von der Größe des Beleuchtungswinkels ab.

Halbschatten entsteht auf ebenen Flächen, von einer einzigen Lichtquelle beleuchtet, in geeignetem Abstand zum Objekt.

Entfernung spielt hier keine Rolle, wie groß ist das Verhältnis der Entfernung der Lichtquelle von der nächsten und der am weitesten entfernten (Zeichnung 37 An : SB) Punkt der beleuchteten Ebene. Wenn dieses Verhältnis nicht größer ist als 1:1,1, Der Helligkeitsunterschied wird nicht spürbar sein. Mit Geschlechtsverkehr 1:1,2 kann unbedeutend sein, mit Geschlechtsverkehr 1 :1,3 wird auffallen, und bei kontrastreichen Fotos kann es störend sein.

Die Oberfläche eines richtig beleuchteten Polyeders (Zeichnung 38) es wird eine Reihe von Ebenen sein, die sich klanglich voneinander unterscheiden.

Matter Zylinder, auch bei relativ kleinem Abstrahlwinkel mit diffusem Licht beleuchtet, wird eine klar differenzierte Leuchtfläche haben. Das leuchtende wird gleichmäßig dunkel sein (Zeichnung 39, AMD). Wir sehen unseren eigenen Schatten darauf, es sei denn, es handelt sich um eine andere Lichtquelle, z.B. Restbeleuchtung. Die Leuchtkraft ABCD wird in drei verschiedene Zonen unterteilt: leuchtend BC, noch "Licht" genannt, und zwei Halbschattenzonen - AB und CD. Keine dieser Zonen wird gleichmäßig ausgeleuchtet, noch Licht, noch Halbschatten, Tonwertübergänge in den mittleren Schatten sind jedoch viel abrupter als in der hellen Oberfläche; Zeichnung 40 zeigt die Lichtkurve der so beleuchteten Oberfläche des Mattzylinders.

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